Mit Irland, Spanien und Griechenland tritt Portugal im Jahre 1986 als ärmstes Land der Europäischen Gemeinschaft bei. Die Erweiterung der EU soll die Lebensqualität der Beitrittsländer verbessern, dies ist das gemeinsame Ziel der Beitrittsländer und der EU. Außerdem beinhaltet der Beitritt einen Schutz vor Kriegen und ein Gefühl von Zusammengehörigkeit sowie Gemeinschaft.
Seit dem Beitritt in die EU gibt es in Portugals Außenpolitik drei Richtungen die Priorität haben. Portugal konnte bis jetzt drei Erfolgreiche EU-Präsidentschaften in den Jahren 1992, 2000 und 2007 durchführen, das größte Bestreben war und ist es bei der europäischen Einigung mit zu wirken.
Während der Präsidentschaft 2000 kam es zu der sogenannten „Lissabonstrategie“ ihre Ziele waren wie folgt: Zitat: „Bis 2010 soll die Europäische Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt werden, einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einen größeren sozialen Zusammenhalt zu erreichen.“ Zitat Ende.
2007 wurde der Lissabonner Vertrag geschaffen, der auf dieser Website noch genauer erklärt wird.
